Muffelhaus
Der Name des Gebäudes verweist auf die frühere Unterbringung
eines Farbofens (Muffelofens). Zum „Muffelhaus“ gehörte auch eine Glasmalerei,
die wie jenes erst nach dem Zweiten Weltkrieg erbaut wurde. Die kleine Einrichtung der kalten Glasveredelung leitete ein Glasmalermeister, der aus dem Sudetenland vertrieben wurde, wo die Glasmalerei sonstige Glasraffinerien sehr verbreitet war.