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Sonderausstellung

16. September 2023 um 11:00 - 16. Dezember 2023 um 17:00

  • « Mittwoch 13.09. kein Kugelblasen im Museum
  • Ausstellungseröffnung »

„Wieviel Wärme braucht das Ding? Wieviel Hitze verträgt die Welt? Brandenburgs Industrie im Anthropozän“
Arbeitstext:
Dieses Projekt soll die ökologische Wirkung von in thermischen Prozessen hergestellten Objekten seit dem Beginn der Industrialisierung bis heute in den Blick nehmen. Die Schau beleuchtet also die Menschen gemachte Umwandlung der Natur im Anthropozän durch materielle Reste der Produkte bzw. Spuren von Brennstoffgewinnung und -verbrennung. Wie auch im ersten Jahresprojekt „greenlab“ geht es um „regionalgeschichtliche Verflechtungen rund um die Nutzung von Ressourcen“, mit großer Wirkung für die globale Klimageschichte.
Unsere Museen ermöglichen die Historisierung von Lösungsvorschlägen in der dramatischen Gegenwart des Anthropozäns – man denke an die Nachhaltigkeitsdiskussion, die in jeder unserer das Museum spezialisierenden Branche geführt wurde. Für unsere Sparte der Technikmuseen lassen sich sicher Anregungen aus dem Spezialgebiet der Umweltgeschichte finden. Welche Auswirkungen hatte deren Produktion auf die Veränderungen der Geo-, Bio- und Sociosphäre? Historische Bezüge sieht Möller zu den Weltausstellungen und den Wunderkammern, die in ihrer modernen Darstellung kaum noch fortschrittsgläubig ausfallen werden. Museen seien nicht die Archive des Anthropozäns sondern Akteure für dieses aktuelle Zeitalter. Stärker analytisch schreibende Autoren haben als eine Wirkung des Anthropozäns die Auflösung der Trennung zwischen Kunst und Natur erkannt. Spannend ist auch der Befund: Es ist eine Auseinandersetzung mit Objekten, die – im wesentlich aufgrund des schnellen Technologischen Fortschritts – schon nach wenigen Jahren veraltet sind und musealisiert werden könnten (Stichwort „Vermüllung“). Objekthaft greifbar kann die Ausstellung werden durch Exponate wie Ofenmodelle, Investitionsgüter, Konsumgüter, Fotos etc., die wesentlich im Verbund der brandenburgischen Technikmuseen beschafft werden können.

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Details

Beginn:
16. September 2023 um 11:00
Ende:
16. Dezember 2023 um 17:00
Veranstaltungskategorie:
Ausstellung
Veranstaltung-Tags:
Ausstellung, Sonderausstellung
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Glashütte ist eine denkmalgeschützte Werksiedlung inmitten des Baruther Urstromtals. Eine Reihe von Handwerksbetrieben, das Museum, Läden und Gastronomie heißen Sie in idyllischer Umgebung willkommen.

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